Sowohl in der Entwicklung der Erwerbstätigenquote als auch in der Entwicklung der Arbeitszeit je Erwerbstätigen liegt Österreich im internationalen Vergleich hinter dem Durchschnitt.
30% arbeiten in Österreich in Teilzeit, in der Steiermark sind es sogar 32%.
Veränderung des Arbeitsvolumens und Entwicklung der Wirtschaftskraft: Wie positioniert sich unser Land im internationalen Vergleich? Eine Analyse.
Warum es Steueranreize für mehr Leistungsbereitschaft in unserer Gesellschaft braucht und welche Modelle hier Sinn machen.
Aktuell feiern Vorschläge in Richtung einer Verkürzung der Arbeitszeiten wieder fröhliche Urstände. Doch gehen in der Diskussion um die 32 Stundenwoche nicht Anspruch und Wirklichkeit auseinander? Kurz gesagt: ja – da wir keinen Mangel an Arbeit haben und zudem Teilzeitarbeit immer mehr im Trend liegt. Zur Faktenlage:
30% arbeiten in Österreich in Teilzeit, in der Steiermark sind es sogar 32%.
Veränderung des Arbeitsvolumens und Entwicklung der Wirtschaftskraft: Wie positioniert sich unser Land im internationalen Vergleich? Eine Analyse.
Warum es Steueranreize für mehr Leistungsbereitschaft in unserer Gesellschaft braucht und welche Modelle hier Sinn machen.
Aktuell feiern Vorschläge in Richtung einer Verkürzung der Arbeitszeiten wieder fröhliche Urstände. Doch gehen in der Diskussion um die 32 Stundenwoche nicht Anspruch und Wirklichkeit auseinander? Kurz gesagt: ja – da wir keinen Mangel an Arbeit haben und zudem Teilzeitarbeit immer mehr im Trend liegt. Zur Faktenlage:
Nicht nur die Pandemie, sondern auch die aktuell immer noch steigenden Energiepreise haben die Dynamik in unserem Land stark beeinflusst. Die nun eingeführte CO2-Steuer wird dabei zusätzlich auf die Wettbewerbsfähigkeit drücken und bringt Österreich in eine staatswirtschaftliche Sackgasse.
Das Merit-Order-Prinzip ist ein gängiges Auktionsmodell an der Energiebörse und wird in jüngster Zeit immer öfter mit den steigenden Preisen in Verbindung gebracht. Doch ist dieses wirklich hauptverantwortlich für die aktuelle Preisentwicklung?
Die Corona-Pandemie hat zu enormen ökonomischen und gesellschaftlichen Verwerfungen geführt, deren Langzeitfolgen noch gar nicht abschätzbar sind. Hinzu kommt, dass durch den Ukraine-Krieg und die Energie-Krise de facto nahtlos neue Herausforderungen auf den Plan getreten sind, die eine losgelöste Corona-Analyse zusätzlich erschweren.
Die Bauwirtschaft ist einer der zentralen Konjunkturträger der heimischen Wirtschaft. Aktuelle Kostenexplosionen und Rohstoff-Versorgungsausfälle in Folge der russischen Invasion in der Ukraine stellen die Branche auf eine dramatische Probe. Um einen drohenden Bau-Lockdown abzuwenden, muss das wirtschaftliche Risiko auf mehrere Schultern verteilt werden.
Bis zu 100 Millionen Euro an Wirtschaftsleistung verliert unser Bundesland durch den aktuellen Lockdown – und das Woche für Woche. Eine volkswirtschaftliche Analyse der weitreichenden Folgen.
30% arbeiten in Österreich in Teilzeit, in der Steiermark sind es sogar 32%.
Veränderung des Arbeitsvolumens und Entwicklung der Wirtschaftskraft: Wie positioniert sich unser Land im internationalen Vergleich? Eine Analyse.
Warum es Steueranreize für mehr Leistungsbereitschaft in unserer Gesellschaft braucht und welche Modelle hier Sinn machen.
Aktuell feiern Vorschläge in Richtung einer Verkürzung der Arbeitszeiten wieder fröhliche Urstände. Doch gehen in der Diskussion um die 32 Stundenwoche nicht Anspruch und Wirklichkeit auseinander? Kurz gesagt: ja – da wir keinen Mangel an Arbeit haben und zudem Teilzeitarbeit immer mehr im Trend liegt. Zur Faktenlage:
Nicht nur die Pandemie, sondern auch die aktuell immer noch steigenden Energiepreise haben die Dynamik in unserem Land stark beeinflusst. Die nun eingeführte CO2-Steuer wird dabei zusätzlich auf die Wettbewerbsfähigkeit drücken und bringt Österreich in eine staatswirtschaftliche Sackgasse.